In den Ferien hat man die Zeit viele Fotos zu machen. Fast immer findet man jede Menge lohnender Motive. Mit den Fotos kann man die Erinnerungen an eine schöne Reise festhalten. In einem Fotobuch bleiben diese Erinnerungen greifbar und man kann auch andere daran teilhaben lassen.
Eine Reise kann man prima auch mit Hilfe von Fotos erzählen. Wer schon bei der Reise daran denkt und auch aussergewöhnliche Fotos macht, kann das Fotobuch interessant gestalten:
- Das Menu mit vielen Gängen macht auf Fotos auch im Nachhinein noch Appetit.
- Landschaftsfotos kann man prima auch als Hintergrundbild einsetzen. Ebenso eignen sich Aufnahmen vom Sand am Strand oder vom Meer.
- Wegweiser oder Ortsschilder zeigen stilvoll und landestypisch, wo man sich gerade befunden hat.
- Wir lassen auch oft gezielt Lücken im Buch, in die wir dann Eintrittskarten, Billette oder ähnliches einkleben.
Konzept des Fotobuchs
Mit einem Konzept, dass sich wie ein roter Faden durch das Ferienfotobuch zieht, wird das Buch interessanter. Man kann sogar einen Spannungsbogen erzeugen. Im Fall einer Rundreise kann man diese chronologisch mit Fotos nachvollziehen und auch eine Karte mit der Reiseroute einbauen. Bei Rundreisen sind die Unterschiede zwischen einer chronologischen oder einer geographischen Gliederung klein, weil sich nur für den gemeinsamen Start- und Endpunkt ein Unterschied ergibt. Am Anfang und Ende des Buchs empfiehlt es sich, emotionelle Bilder einzusetzen, die z.B. einen ersten Blick auf das Ferienziel oder für das Fotobuchende die Abreise oder tolle Ansichten bei Nacht zeigen.
Seitengestaltung im Reisefotobuch
Hier gelten sehr ähnliche Regeln wie auch für andere Fotobuchtypen. Ein Fotobuch wirkt besser, wenn die Seiten nicht mit Fotos überladen sind. Empfehlenswert ist Abwechslung: Das Seitenlayout sollte öfters wechseln. Viele gute Fotos verdienen eine grosszügige Darstellung. Ein Foto darf gerne eine ganze Seite oder sogar eine Doppelseite füllen, wenn es richtig wirken soll.
Wenn man mehrere Fotos auf einer Seite zeigen will, kann ein deutlicher Grössenunterschied dazu beitragen, dass die Seiten im Fotobuch nicht langweilig wirken. Man sollte die Seiten dabei nicht überfrachten. Zur besseren optischen Trennung von Bildern sollte man Bilder nicht so anordnen, dass sie sich überlappen. Ein Rahmen um die Bilder kann als Trennung wirken, so dass man ein kleines Foto auch direkt in einem grösseren platzieren kann. Der Rahmen hilft, dass das kleine Foto als eigenständige Abbildung wahrgenommen wird.
Leave a Reply